Stuttgart, 21. März 2023
  • Beim CDP-Rating 2022 erreicht MAHLE Note „B“ für seine Aktivitäten im Bereich Klimaschutz
  • CDP-Rating bestätigt die Wirksamkeit der Nachhaltigkeitsstrategie des global agierenden Technologiekonzerns
  • Verglichen mit anderen Unternehmen der Branche liegt MAHLE über dem Durchschnitt

Die gemeinnützige Nachhaltigkeitsorganisation Carbon Disclosure Project (CDP) hat den MAHLE Konzern für seine Aktivitäten beim Umwelt- und Klimaschutz ausgezeichnet: Beim kürzlich veröffentlichten CDP-Rating 2022 erhielt MAHLE im Bereich Klimaschutz („Climate Change“) die Note B. Im Bereich Wasserversorgung („Water Security“) verbesserte sich die Note gegenüber dem Vorjahr auf „B-“. Im Vergleich zu anderen Unternehmen der Branche liegt MAHLE über dem Durchschnitt. Nach detaillierter und unabhängiger Methodik des CDP haben sich Unternehmen, die mit der Note „B“ bewertet werden, mit den Umweltauswirkungen ihrer Tätigkeit auseinandergesetzt und geeignete Maßnahmen ergriffen, um diese im Einklang mit dem 1,5-Grad-Klimazielen zu reduzieren.

„Das CDP-Rating bestätigt die Wirksamkeit der Klimaschutzstrategie von MAHLE. Dies ist ein wichtiges Signal für unsere Kunden und Lieferanten, aber auch für Banken und Investoren, die verstärkt auf Nachhaltigkeitsaspekte und grüne Finanzierung achten“, sagte Georg Dietz, Mitglied der MAHLE Konzerngeschäftsführung und zuständig für den Bereich Nachhaltigkeit, Umweltmanagement und Arbeitssicherheit.

„Das CDP-Rating ist eine Anerkennung für unsere Arbeit und unsere Bemühungen, mit ressourcenschonenden Technologien, nachhaltigen Produkten und modernen Produktionsprozessen die Umwelt immer weniger zu belasten“, erklärte Kathrin Apel, Leiterin Zentrale Nachhaltigkeit, Arbeitssicherheit und Umweltmanagement.

Das Klimaschutz-Rating honorierte zum Beispiel die externe Prüfung der Scope 1 und 2 Emissionen sowie des Energieverbrauchs im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Weiterhin wurden im Jahr 2022 erstmals umfassend die Emissionen in der gesamten Wertschöpfungskette erhoben. Bei der Wasserversorgung zahlten sich im Rating unter anderem die Anstrengungen von MAHLE zur Analyse der globalen Risiken durch Wasserknappheit aus.

Nachhaltiges Handeln gehört für MAHLE zum Selbstverständnis. Der Technologiekonzern steht uneingeschränkt zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens und hat sich selbst klare Ziele gesetzt: Bis zum Jahr 2040 wird MAHLE in seiner Produktion CO2-neutral sein. Einen wichtigen Meilenstein hat der Technologiekonzern auf dem Weg zur CO2-Neutralität bereits erreicht: Seit Ende 2021 sind die deutschen Standorte CO2-neutral (Scope 1 und 2). Auch für die Reduktion der Emissionen in der Vorkette und der Produktnutzung (Scope 3) hat sich MAHLE anspruchsvolle Ziele vorgenommen. Die Emissionen in der Lieferkette und durch die Produktnutzung sollen bis 2030 jeweils um 28 Prozent reduziert werden.

Die unabhängige Organisation Carbon Disclosure Project (CDP) mit Hauptsitz in London strebt an, weltweit Transparenz über Treibhausgasemissionen sowie die Nutzung von Wasserressourcen zu schaffen. Im Jahr 2022 haben mehr als 18.700 Unternehmen aus über 90 Ländern ihre Daten eingereicht. Damit ist die CDP-Datenplattform eine der weltweit umfassendsten Quellen für umweltrelevante Informationen. Das CDP-Rating gilt als der Goldstandard für die Umweltberichterstattung von Unternehmen.

Weitere Informationen zum MAHLE Nachhaltigkeitsengagement finden sich im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht auf der MAHLE Website Umwelt - MAHLE Konzern.

 

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MAHLE Werk in Mühlacker

Wichtiges Etappenziel seiner CO2-Roadmap erreicht: Seit Ende 2021 sind alle deutschen MAHLE Fertigungsstandorte bezüglich Scope 1 und 2 Emissionen CO2-neutral gestellt – im Bild das MAHLE Werk in Mühlacker

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PV-Anlage im MAHLE Werk

Strom aus eigenen Photovoltaik-Anlagen – hier die PV-Anlage im MAHLE Werk in Montblanc/Spanien – ist nur eine Maßnahme der Nachhaltigkeitsstrategie von MAHLE

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Georg Dietz

Georg Dietz, Mitglied der MAHLE Konzerngeschäftsführung und zuständig für den Bereich Nachhaltigkeit, Umweltmanagement und Arbeitssicherheit

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Kathrin Apel

Kathrin Apel, Leiterin Zentrale Nachhaltigkeit, Arbeitssicherheit und Umweltmanagement bei MAHLE

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