Stuttgart, 19. Januar 2022

  • Wichtiges Etappenziel der unternehmensweiten CO2-Strategie erreicht
  • Bis 2040 wird MAHLE in seiner Produktion unternehmensweit CO2-neutral
  • MAHLE CEO Matthias Arleth: „Als Stiftungsunternehmen stehen wir in besonderer Verantwortung für Mensch und Natur“

Auf dem Weg hin zu einem klimaneutralen Konzern hat MAHLE ein wichtiges Etappenziel erreicht: Seit dem vergangenen Jahr sind alle deutschen MAHLE Fertigungsstandorte CO2-neutral. MAHLE bekennt sich klar zum Pariser Klimaabkommen und ist bestrebt, seinen CO2-Fußabdruck signifikant zu senken. Dazu hat der Technologiekonzern unternehmensweit verbindliche Reduktionsziele verabschiedet und wird bis zum Jahr 2040 in seiner Produktion CO2-neutral sein. Zudem wird der Einsatz eigenerzeugter Energie aus regenerativen Quellen jährlich steigen.

„Als Stiftungsunternehmen stehen wir in besonderer Verantwortung für Mensch und Natur. Das Klimaabkommen von Paris verstehen wir als verbindlichen Arbeitsauftrag, um die durch Mobilität verursachten Emissionen auf ein Minimum zu senken. Unsere Technologien tragen schon heute dazu bei, dass Individualmobilität effizienter, nachhaltiger und damit umweltfreundlicher wird“, sagt Matthias Arleth, Vorsitzender der Geschäftsführung und CEO des MAHLE Konzerns.

Jetzt richtet der Konzern sein Augenmerk verstärkt auf unternehmensinterne Strukturen und Prozesse. „Sowohl in den Produktions- als auch in den Verwaltungsbereichen wollen wir weitere Potentiale beim Umweltschutz und insgesamt in der nachhaltigen Unternehmensführung heben“, sagt Arleth.

Ein Beispiel ist das Handlungsfeld Energieeffizienz. So setzt MAHLE zunehmend auf Eigenstromproduktion und wird künftig einen Teil seines Strombedarfs mit umweltfreundlichem Solarstrom aus unternehmenseigenen Photovoltaikanlagen decken können. Der Konzern startet in diesem Jahr entsprechende Projekte in allen Regionen, in denen das Unternehmen in der Welt tätig ist. Der Einsatz regenerativer Energien ist für MAHLE kein Novum. Bereits seit vielen Jahren beziehen zum Beispiel alle österreichischen Werke Strom zu einhundert Prozent aus regenerativen Energiequellen. Für die Gesamtheit seiner Klima- und Umweltschutzmaßnahmen wurde der Standort in St. Michael ob Bleiburg im letzten Jahr vom österreichischen Umweltministerium ausgezeichnet.

„Nachhaltigkeit bedeutet für uns, eine Zukunft zu schaffen, in der das Wohlergehen der Mitarbeiter, so wie der Umwelt- und Klimaschutz Hand in Hand mit einer positiven Geschäftsentwicklung gehen. Wir haben uns hier ambitionierte Ziele gesetzt, die wir vorantreiben“, sagt Kathrin Apel, Globale Leitung Nachhaltigkeit, Gesundheit, Arbeitssicherheit und Umweltmanagement bei MAHLE.

Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht steht auf der MAHLE Website unter https://www.mahle.com/de/about-mahle/environment/ zum Download bereit. Er beleuchtet die zentralen Handlungsfelder des Konzerns in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.

 

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Alle MAHLE Werke in Österreich, hier das Filterwerk in St. Michael/Kärnten, beziehen ihren Strom aus Wasserkraft und anderen erneuerbaren Energiequellen

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Handlungsfeld Arbeitssicherheit: Durch umfassende Arbeitssicherheitsmaßnahmen, hier Hebeunter-stützungen im MAHLE Werk im spanischen Montblanc, schützt MAHLE seine Beschäftigten vor ergonomischen Belastungen und Unfallrisiken

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Matthias Arleth, Vorsitzender der Geschäftsführung und CEO des MAHLE Konzerns

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Kathrin Apel, Globale Leitung Nachhaltigkeit, Gesundheit, Arbeitssicherheit und Umweltmanagement bei MAHLE

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Ansprechpartner in der MAHLE Kommunikation:

Margarete Dinger
Pressesprecherin Unternehmen und Wirtschaft
Telefon: +49 711 501-12369
E-Mail: Kontakt per E-Mail

Ingo Schnaitmann
Pressesprecher Unternehmen und Wirtschaft
Telefon: +49 711 501-13185
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